Stellen Sie sich vor, Sie verstehen endlich, warum Sie abends keinen Kaffee trinken können, andere aber problemlos.
Oder Sie erfahren, dass Ihr erhöhter Zuckerbedarf nicht nur „Charakterschwäche“ ist, sondern genetisch bestimmt wird.
Mit diesem Wissen können Sie bewusste Entscheidungen treffen: Was passt zu mir, was tut mir gut – und wo muss ich
vielleicht aufpassen?